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Erfahre mehr über das Partnerprogramm von Ashley Madison.

AshleyMadison.com ist eine Website, die im Jahr 2001 von einem kanadischen Unternehmen namens Avid Life Media (ALM) ins Leben gerufen wurde. Die Website richtet sich an Menschen, die außereheliche Affären suchen und rühmt sich, weltweit über 60 Millionen Mitglieder zu haben. Es handelt sich um eine umstrittene Plattform, die aufgrund der Art ihrer Dienste viel Aufmerksamkeit von den Medien, den Regulierungsbehörden und der Öffentlichkeit erhalten hat.

Der Slogan der Website, „Das Leben ist kurz. Hab eine Affäre“, ist ein klarer Hinweis auf den Zweck der Website. AshleyMadison.com wurde gegründet, um eine diskrete Plattform für Personen zu bieten, die ihre Partner betrügen wollen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden. Die Website ist sowohl für Männer als auch für Frauen zugänglich und die Nutzer müssen Profile mit persönlichen Informationen wie Alter, Wohnort und Beziehungsstatus erstellen.

AshleyMadison.com ist einzigartig, weil es den Nutzern erlaubt, anonym Nachrichten zu versenden und mit anderen Mitgliedern zu chatten. Die Nutzer können auch Fotos hochladen und ihre Fantasien teilen, ohne ihre wahre Identität preiszugeben. Die Website basiert auf einem Credit-System, bei dem die Nutzer/innen Credits kaufen, um verschiedene Funktionen wie das Versenden von Nachrichten, virtuelle Geschenke und Prioritätsnachrichten zu nutzen.

Der Gründer der Website, Noel Biderman, war ein ehemaliger Sportagent, der eine Marktlücke sah und beschloss, eine Plattform für Personen zu schaffen, die außereheliche Affären suchen. In einem Interview mit CNN erklärte Biderman, dass er AshleyMadison.com als eine Geschäftsmöglichkeit sah und die Website nicht dazu gedacht war, Untreue zu fördern. Er argumentierte, dass Menschen aus verschiedenen Gründen fremdgehen und AshleyMadison.com lediglich eine Plattform bietet, auf der sie ihre Begierden ausleben können.

Trotz Bidermans Rechtfertigung sah sich AshleyMadison.com erheblichen Gegenreaktionen der Öffentlichkeit, religiöser Gruppen und der Aufsichtsbehörden gegenüber. Im Jahr 2015 wurde die Website von einer Gruppe gehackt, die sich „The Impact Team“ nannte und behauptete, Nutzerdaten gestohlen zu haben, darunter persönliche Informationen wie Namen, Adressen und Kreditkartendaten. Die Hacker drohten, die Daten freizugeben, wenn ALM nicht AshleyMadison.com und eine andere Website namens EstablishedMen.com, die angeblich eine Plattform für Prostitution war, schließen würde.

ALM weigerte sich, auf die Forderungen der Hacker einzugehen, und die Nutzerdaten wurden daraufhin online veröffentlicht. Der als Ashley Madison-Hack bekannt gewordene Datenklau enthielt sensible Informationen von über 30 Millionen Nutzern und sorgte für öffentliche Empörung und Peinlichkeit bei vielen Personen. Der Hack führte auch zu mehreren Klagen gegen ALM, in denen Nutzerinnen und Nutzer eine Verletzung der Privatsphäre und der Sicherheit geltend machten.

Als Reaktion auf den Hack hat ALM eine Belohnung von 500.000 Dollar für Informationen ausgesetzt, die zur Verhaftung der Hacker führen. Doch der Schaden war bereits angerichtet, und der Ruf der Website war angeschlagen. Der Ashley Madison-Hack war eine der größten Datenschutzverletzungen in der Geschichte und machte deutlich, dass Unternehmen der Cybersicherheit und dem Schutz von Nutzerdaten höchste Priorität einräumen müssen.

Trotz der Kontroverse und der negativen Publicity ist AshleyMadison.com weiterhin aktiv und zieht weltweit Nutzerinnen und Nutzer an. Die Website wurde seit dem Hack stark verändert, und ALM hat verschiedene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Nutzerdaten eingeführt. 2017 benannte sich das Unternehmen in Ruby Corp um und gab bekannt, dass es mehrere Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Hack für 11,2 Millionen US-Dollar beigelegt hatte.

Auch die Rechtmäßigkeit der Website ist in Frage gestellt worden, da mehrere Länder sie verboten haben oder versuchen, sie zu verbieten. Im Jahr 2015 verbot die südkoreanische Regierung AshleyMadison.com aus moralischen Gründen. Im selben Jahr ordnete ein brasilianischer Richter an, dass die Website wegen Werbung für Ehebruch vom Netz genommen werden muss. Das Verbot wurde jedoch später wieder aufgehoben. In den Vereinigten Staaten haben mehrere Bundesstaaten versucht, die Website zu verbieten, aber ihre Bemühungen waren erfolglos.

Wusstest du, dass Ashley Madison ein Partnerprogramm hat?

Hier sind einige grundlegende Informationen darüber, worum es bei Ashley Madison geht. Wenn du Interesse hast, findest du unten einen Link zum Ashley Madison Partnerprogramm.

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