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Die Wurzeln von National Geographic gehen auf den 27. Januar 1888 zurück, als sich eine Gruppe von 33 Forschern, Wissenschaftlern und Denkern im Cosmos Club in Washington, D.C., traf. Ihr Ziel war es, eine Gesellschaft zu gründen, die sich der „Vermehrung und Verbreitung von geografischem Wissen“ widmet.
Diese edle Mission sollte bald zur Gründung der National Geographic Society (NGS) führen, und die erste Ausgabe des National Geographic Magazine folgte kurz darauf im Oktober desselben Jahres.
Von Anfang an verkörperte das Magazin einen neuartigen Ansatz zur Verbreitung von geografischem Wissen.
Anstelle von trockenen, akademischen Texten versuchte es, gründliche Forschung mit fesselnden Bildern zu verbinden.
Die ersten Seiten enthielten Artikel über unerforschte Gebiete, waghalsige Expeditionen und fesselnde Fotos, die ferne Länder und ihre Bewohner zum Leben erweckten.
Dieser Ansatz war bahnbrechend und förderte das Gefühl der Verbundenheit und der Empathie mit den dargestellten Menschen und Orten.
Eines der bleibendsten Vermächtnisse von National Geographic ist seine unvergleichliche Fotografie.
Die Fotografen des Magazins, die auch als „Fotojournalisten“ bekannt sind, sind legendär für ihre Fähigkeit, sowohl die Großartigkeit der Landschaften als auch die Intimität der menschlichen Erfahrungen einzufangen.
Ihre Objektive haben alles verewigt, von den majestätischen Landschaften der Serengeti bis zu den eindringlichen Blicken indigener Stämme.
Das ikonische Foto „Afghan Girl“, das Steve McCurry 1984 aufgenommen hat, ist ein Beweis für die Fähigkeit von National Geographic, Emotionen und Empathie zu wecken.
Das fesselnde Porträt eines jungen afghanischen Flüchtlings mit stechend grünen Augen wurde zu einem Symbol für die menschlichen Kosten von Konflikten und lenkte die Aufmerksamkeit der Welt auf die Notlage von Flüchtlingen weltweit.
In seiner ganzen Geschichte hat National Geographic die Erforschung aller Arten von Themen gefeiert.
Von den Tiefen der Ozeane bis hin zu den Weiten des Weltraums hat das Magazin die Suche der Menschheit nach ihrem Platz im Universum dokumentiert.
Berühmte Entdecker wie Jacques Cousteau, Jane Goodall und Robert Ballard haben die Seiten des Magazins geziert und ihre Entdeckungen und Erkenntnisse mit den Lesern geteilt.
Cousteaus Unterwasserexpeditionen enthüllten die Geheimnisse der Tiefen des Ozeans, während Goodalls bahnbrechende Arbeit mit Schimpansen unser Verständnis von Primaten und unserer eigenen Evolution revolutionierte.
Ballards Erkundung des Wracks der Titanic war eine ergreifende Erinnerung an die Hybris menschlicher Unternehmungen.
National Geographic hat schon immer die Bedeutung von kulturellem Verständnis und Empathie hervorgehoben.
Mit seinen Artikeln und Fotos hat das Magazin seine Leser in die entlegensten Winkel der Welt entführt und ihnen die reiche Vielfalt der menschlichen Existenz vor Augen geführt.
Indem es verschiedene Kulturen, Traditionen und Lebensweisen beleuchtet, hat National Geographic die Wertschätzung für die Vielfalt, die unsere Welt ausmacht, gestärkt.
In Zeiten, in denen die Welt mit ökologischen Herausforderungen zu kämpfen hat, nutzt National Geographic seine Plattform, um das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit unseres Planeten zu schärfen.
Die ausführlichen Berichte des Magazins über den Klimawandel, den Naturschutz und den Verlust der Artenvielfalt haben die dringende Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Erde unterstrichen.
Neben der gedruckten Ausgabe hat National Geographic auch seine Bildungsarbeit ausgeweitet.
Die National Geographic Society unterstützt eine Vielzahl von Initiativen zur Förderung von geografischen Kenntnissen, wissenschaftlichem Verständnis und kulturellem Bewusstsein. Seine Bildungsprogramme, Dokumentarfilme, Bücher und digitalen Plattformen bieten eine Fülle von Ressourcen für Lernende aller Altersgruppen, von Schülern im Klassenzimmer bis hin zu lebenslangen Enthusiasten der Entdeckung.
National Geographic ist nahtlos auf neue Plattformen umgestiegen und nutzt die Macht des Internets, um seine Inhalte mit einem globalen Publikum zu teilen.
Die Website, die Social-Media-Kanäle und die Multimedia-Präsentationen haben die Reichweite des Unternehmens weit über die gedruckte Seite hinaus erweitert.
National Geographic blickt in die Zukunft und setzt sich auch weiterhin für die Erforschung, Bildung und Aufklärung ein.
Da die Welt immer vernetzter und komplexer wird, ist die Rolle des Magazins bei der Förderung von Neugier, Empathie und Verständnis wichtiger denn je.
National Geographic hat sich über seine Rolle als reine Publikation hinaus zu einer kulturellen Institution entwickelt, die die Kluft zwischen verschiedenen Gesellschaften überbrückt, die Schönheit unseres Planeten feiert und den Entdeckergeist fördert.
Das Vermächtnis von National Geographic besteht darin, Generationen zu inspirieren, die Welt nicht nur zu verstehen, sondern sich auch um sie zu kümmern und uns daran zu erinnern, dass die Erde zwar riesig ist, ihre Wunder aber auch empfindlich sind und es wert sind, dass wir uns gemeinsam um sie kümmern.
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