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Victoria’s Secret, ein weltweiter Einzelhändler für Unterwäsche und Schönheit, ist seit langem ein Synonym für Opulenz, Fantasie und Verführung. Die 1977 von Roy Raymond in San Francisco gegründete Marke wurde schnell für ihre aufwändigen Dessous-Designs und ihre pompösen Modenschauen bekannt. Im Laufe der Jahrzehnte hat Victoria’s Secret nicht nur eine Nische in der Modeindustrie definiert, sondern auch Diskussionen über das Körperbild, Repräsentation und das sich entwickelnde Konzept von Schönheit ausgelöst. Trotz ihrer Beliebtheit ist die Marke mit Kritik und Kontroversen konfrontiert worden, was zu einer Neubewertung ihrer traditionellen Marketingstrategien geführt hat. Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte, dem Einfluss, den Kontroversen und der sich entwickelnden Landschaft von Victoria’s Secret.

Victoria’s Secret wurde als alternatives Einkaufserlebnis für Männer konzipiert, die sich beim Kauf von Dessous für ihre Partnerinnen in Kaufhäusern unwohl fühlten. Benannt nach der viktorianischen Ära, die für ihre raffinierte Sensibilität bekannt war, sollte der Laden eine intime Umgebung bieten, in der Männer exquisite Dessous finden können. Das ursprüngliche Ladendesign erinnerte an ein viktorianisches Boudoir, mit plüschigen Innenräumen und einer einladenden Atmosphäre. Schon früh konzentrierte sich die Marke darauf, geschmackvolle und elegante Dessous anzubieten, die sich von der eher funktionalen Unterwäsche der damaligen Zeit abhoben.

In den 1980er und 1990er Jahren begann Victoria’s Secret, sein Angebot über Dessous hinaus zu erweitern und führte Düfte, Hautpflege und Loungewear ein. Die jährliche Victoria’s Secret Fashion Show, die 1995 ins Leben gerufen wurde, wurde zu einem kulturellen Phänomen, das Mode, Unterhaltung und Berühmtheit miteinander verbindet. Die Pracht und die aufwendigen Themen der Show trugen zur Mystik der Marke bei, machten die Models, die als „Angels“ bekannt waren, zu Superstars und setzten neue Maßstäbe für Schönheit.

Victoria’s Secret hat die gesellschaftlichen Ideale des „perfekten“ Körpers mit großen, schlanken und überwiegend weißen Models mitgeprägt. Dies führte zu Kritik, weil es unrealistische Schönheitsstandards förderte und zu Problemen mit dem Körperbild von Frauen beitrug. Im Laufe der Zeit änderte sich der gesellschaftliche Blickwinkel und legte den Schwerpunkt auf Vielfalt und Integration. Als diese Veränderungen an Fahrt gewannen, wurde Victoria’s Secret wegen der mangelnden Repräsentanz und der begrenzten Größenauswahl kritisiert.

Die Kontroversen um die Marke eskalierten in den 2010er Jahren. Kritiker wiesen auf die mangelnde Vielfalt in den Laufstegshows und Werbungen von Victoria’s Secret hin und forderten eine umfassendere Darstellung von Körpertypen, Ethnien und Geschlechteridentitäten. Die „Perfect Body“-Kampagne im Jahr 2014, die Models mit ähnlichen Körpertypen mit dem Slogan „The Perfect ‚Body'“ zeigte, wurde wegen ihrer vermeintlichen Unsensibilität gegenüber dem Körperbild kritisiert.

2018 machte Ed Razek, der damalige Chief Marketing Officer von Victoria’s Secret’s Muttergesellschaft L Brands, Bemerkungen, die die Kontroverse weiter anheizten. Seine Äußerungen über die Ablehnung von Transgender- oder Plus-Size-Models bei Laufstegshows führten zu einem öffentlichen Aufschrei und verstärkten die Diskussion über die Weigerung der Marke, sich mit den sich ändernden gesellschaftlichen Normen weiterzuentwickeln.

Angesichts der wachsenden Kritik begannen die Umsätze von Victoria’s Secret zu sinken. Als Reaktion darauf versuchte das Unternehmen, sich neu zu positionieren, indem es seine Marketingstrategien und seine Unternehmenskultur neu bewertete. Im Jahr 2019 trat Razek zurück und ein neuer CEO, John Mehas, wurde ernannt. Im selben Jahr hat die Marke ihre jährliche Modenschau abgesagt und damit eine Abkehr von ihrer langjährigen Tradition signalisiert.

Im Jahr 2020, inmitten der weltweiten Bewegung für Rassengerechtigkeit, sah sich Victoria’s Secret erneutem Druck ausgesetzt, sich mit Fragen der Vielfalt und Inklusion zu beschäftigen. Das Unternehmen kündigte die Einstellung von neuen Sprechern an, darunter eine vielfältige Gruppe von Frauen, Aktivisten und Sportlern. Außerdem wurde das VS-Kollektiv vorgestellt, eine Initiative zur Förderung verschiedener Stimmen und Perspektiven.

Die Reise von Victoria’s Secret veranschaulicht die Macht der öffentlichen Meinung und der sich ändernden gesellschaftlichen Normen bei der Umgestaltung der Identität einer Marke. Da sich die Modeindustrie immer weiter entwickelt, ist die Betonung auf Authentizität, Repräsentation und Inklusivität von größter Wichtigkeit geworden. Die Herausforderungen und Anpassungen der Marke spiegeln einen breiteren Wandel der Verbrauchererwartungen wider, bei dem Marken für ihren Einfluss auf das Körperbild, das Selbstwertgefühl und die gesellschaftliche Einstellung verantwortlich gemacht werden.

Victoria’s Secret, einst ein Symbol für Glamour und Sehnsucht, hat sich von seinen Anfängen als Dessousladen für Männer zu einem globalen kulturellen Phänomen entwickelt. Obwohl die Marke wegen ihrer Darstellung von Schönheit und begrenzter Repräsentativität kontrovers diskutiert und kritisiert wurde, zeigen ihre jüngsten Bemühungen um Vielfalt und Inklusivität, dass sie bereit ist, sich an veränderte Perspektiven anzupassen. Da sich die Werte in der Gesellschaft weiter entwickeln, wird die Entwicklung von Victoria’s Secret ein Beispiel dafür sein, wie Marken den Spagat zwischen Tradition und Fortschritt meistern können.

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