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13 wichtige Tipps zur Steigerung der SEO für Affiliate Marketing: Der ultimative Leitfaden für mehr Umsatz

Erzeugt deine Partnerseite nicht die Menge an Traffic, die du brauchst, um Gewinn zu machen?

Wenn du die Suchmaschinenoptimierung (SEO) richtig umsetzt, kannst du eine Menge organischer Besucher (und Kunden) gewinnen.

Und das Beste daran?

Wenn du selbst eine erfolgreiche SEO-Strategie entwickelst, wird dich die Generierung von organischem Traffic keinen Cent kosten – zumindest nicht auf Dauer.

Dafür musst du zwar im Vorfeld Zeit und Geld investieren, aber langfristig lohnt es sich!

Bevor du also einen großen Teil deines Budgets in PPC-Kampagnen steckst, solltest du dich mit den Grundlagen von SEO vertraut machen. Dadurch kannst du eine Menge Geld sparen, vor allem im Nachhinein.

Denn wenn dein SEO erst einmal für dich arbeitet, wird es auch in Zukunft für dich arbeiten (wenn du es richtig pflegst und wartest).

Wenn du ein/e Affiliate-Vermarkter/in bist, der/die seine/ihre Suchmaschinenoptimierung verbessern muss, bist du hier genau richtig. Wir haben 13 der wichtigsten SEO-Tipps für Affiliate-Vermarkter zusammengestellt. Lies weiter, um zu erfahren, wie du mehr Traffic, Leads und Verkäufe generieren kannst, indem du SEO für dein Affiliate Marketing nutzt.

1. Entdecke die meistverkauften Produkte in deiner Nische

Das Innere eines Amazon-Lagers.

Das Wichtigste zuerst: Wenn du eine Affiliate-Website betreibst (oder eine bestehende Website oder einen Blog in eine solche umwandelst), musst du die richtigen Produkte zum Verkauf finden.

Wie machst du das?

Es gibt einige Möglichkeiten, aber für den Anfang solltest du dir immer überlegen, welche Produkte deine Zielgruppe am ehesten kaufen wird.

Wenn du dein Zielpublikum oder deine Nische nicht kennst, solltest du sie zuerst identifizieren. Eine Nische ist eine spezialisierte Ecke des Marktes, die sich an bestimmte Personengruppen wendet.

Wenn du bereits einen Blog oder eine Website hast, worum geht es darin?

Schreibst du über Sport und richtige Ernährung? Dann wärst du in der Gesundheits- und Wellness-Nische. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass deine Zielgruppe Gesundheits- und Wellnessprodukte kauft.

Wenn du noch keine Affiliate Marketing Seite erstellt hast, musst du eine Nische auswählen. Wähle eine Nische, die beliebt ist und zu deinen Interessen passt. Einige der profitabelsten Nischenmärkte sind:

  • Beziehungen
  • Lebensstil
  • Immobilien
  • Gesundheit und Wellness
  • Technologie
  • Haustiere
  • Spielen

Das heißt nicht, dass du dich auf diese Nischen beschränken musst, aber es ist hilfreich zu wissen, wo das Geld zu holen ist.

Auf Websites wie Amazon ist es ein Kinderspiel, die meistverkauften Produkte in deiner Nische zu finden. Geh einfach auf die Registerkarte „Bestseller“ und du siehst eine Liste der meistverkauften Produkte, aufgeschlüsselt nach Nischen.

2. Wähle einen einprägsamen Domainnamen mit SEO-Keywords

Sobald du dir eine Nische ausgesucht hast, musst du einen Domainnamen für deine Website einrichten. Wenn du bereits eine Website hast, kannst du deinen Domainnamen ändern, sobald die Registrierungsfrist abgelaufen ist.

Idealerweise sollte dein Domainname einprägsam sein, zu deinem Branding passen und ein relevantes Keyword enthalten.

Was ist ein Schlüsselwort?

Ein Schlüsselwort (auch Suchanfrage genannt) bezieht sich auf das, was jemand in eine Suchmaschine eingibt, um das zu finden, was er braucht. Wenn jemand zum Beispiel ein neues Gitarrenpedal braucht, kann er bei Google „Gitarrenausrüstung“ eingeben. Die gesamte Phrase „Gitarrenausrüstung“ ist ein Beispiel für ein Keyword.

Sobald der Nutzer den Suchbegriff eingibt, durchsucht Google seinen Index, um die relevantesten Inhalte zu finden , die diesen Suchbegriff oder verwandte Begriffe enthalten. Anschließend werden die Ergebnisse nach Relevanz, Qualität und Genauigkeit geordnet.

So funktioniert Google kurz und bündig.

Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, deine Website so zu „optimieren“, dass sie Short- und Long-Tail-Schlüsselwörter enthält, die dein Publikum regelmäßig verwendet (neben anderen Dingen). Das wird dir helfen, für Keywords in deiner Nische zu „ranken“, idealerweise auf der ersten Seite und in den Top 5.

Wie ein altes Sprichwort sagt, ist der beste Ort, um eine Leiche zu verstecken, auf Seite zwei der Google-Suche. Das liegt daran, dass fast jeder bei einer Suche auf die ersten paar Ergebnisse klickt und alle anderen ignoriert.

Das hat zur Folge, dass jeder, der das SEO-Spiel spielt, um einen der vorderen Plätze auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) konkurriert.

Doch zurück zur Auswahl eines Domainnamens. Du kannst das Ahrefs Keyword-Generator-Tool nutzen, um beliebte Keywords in deiner Nische zu finden, die du in deinem Domainnamen verwenden kannst.

HINWEIS: Auch wenn dies ein wichtiger Schritt ist, solltest du dich nicht zu sehr darauf versteifen, denn es ist nur einer der über 200 Rankingfaktoren, die Google für SEO berücksichtigt. Wenn du also kein Schlüsselwort in den Namen einbauen kannst, ohne dass er zu lang wird, ist das kein Problem.

3. Erstelle eine Website mit einer hervorragenden UX (oder bearbeite deine bestehende UX)

Es bringt nichts, Millionen von organischen Besuchern zu akquirieren, wenn deine Website ein schlechtes UI (User Interface) und UX (User Experience) hat.

Was ist das?

UI steht für User Interface und bezieht sich auf das Navigationslayout und die Funktionalität deiner Website. Mit anderen Worten: Wie einfach ist es, sich auf deiner Website zurechtzufinden, Transaktionen durchzuführen, Blogs zu lesen usw.?

Wenn du eine klobige Benutzeroberfläche hast, werden alle Nutzer, die deine Website besuchen, sie schnell wieder verlassen. Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche geht oft Hand in Hand mit starken visuellen Elementen, einschließlich des Logodesigns, das zwar nicht direkt Teil der Benutzeroberfläche ist, aber eine große Rolle dabei spielt, deine Website optisch ansprechend zu gestalten.

Das Gleiche gilt für deine UX oder User Experience – das heißt, wie sich die Nutzer/innen fühlen, wenn sie mit deiner Website interagieren. Eine positive Nutzererfahrung ist eine, die:

  • Nützlich.
    Der Inhalt deiner Website sollte ein Bedürfnis erfüllen, z. B. ein häufiges Nutzerproblem lösen.
  • Verwendbar.
    Deine Website sollte einfach zu bedienen sein (UI).
  • Wünschenswert.
    Deine Website sollte das Beste aus Bildern, Videos und anderen Designelementen machen, damit sie so attraktiv und begehrenswert wie möglich ist.
    Positive Emotionen zu wecken ist auch ein guter Weg, um eine hervorragende UX zu bieten.

Unsere Empfehlung?

Halte es am Anfang super einfach. Konzentriere dich darauf, eine Handvoll Seiten zu erstellen, die du wirklich aus dem Ärmel schütteln kannst. Schließlich kannst du der Website später immer noch mehr hinzufügen.

4. Ein Budget aufstellen und SEO-Ziele entwickeln

Eine Grafik, auf der

Als Nächstes ist es an der Zeit, deine langfristige SEO-Strategie festzulegen. Dies ist auch der richtige Zeitpunkt, um ein Budget für Dinge wie die Erstellung von Inhalten und die Einstellung von Beratern, Auftragnehmern oder einem internen Team festzulegen.

Wenn du vorhast, alle Inhalte selbst zu erstellen, musst du dir nicht so viele Gedanken über das Budget machen. Achte nur darauf, dass du nicht zu viel selbst übernimmst. Am besten ist es, wenn du im Regiestuhl bleibst, damit du die Gesamtstrategie und das Projektmanagement vorantreiben kannst.

Wichtig ist jedoch, dass du eine SEO-Pyramide aufstellst, in der dein oberstes Ziel an der Spitze steht und kleinere Ziele dieses unterstützen.

Zu Beginn solltest du mit deinem Team ein Brainstorming machen und entscheiden, was du mit deiner SEO-Kampagne erreichen willst. Von dort aus kannst du Sekundärziele entwickeln, die dir helfen, dein Ziel zu erreichen.

Hier ist ein Beispiel für eine SEO-Pyramide:

  • Das ultimative Ziel: In den Top 5 von Google für ein aktuelles Keyword zu ranken und die Verkäufe auf dieser Seite zu steigern.
  • Zweites Ziel: Finde einen Suchbegriff, der ein hohes Suchvolumen, aber wenig Wettbewerb hat.
  • Zweites Ziel: Erstelle erstklassige Inhalte, die für den Suchbegriff optimiert sind und die Konkurrenz ausstechen.
  • Sekundäres Ziel: Qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten.

Wie du siehst, sind die sekundären Ziele Sprungbretter auf dem Weg zu deinem Endziel.

5. Führe ein Content Audit durch, um „Quick Win“-Möglichkeiten zu identifizieren

Dieser Schritt ist nur notwendig, wenn du eine bestehende Website oder einen Blog hast. Wenn du eine Seite von Grund auf neu erstellst oder sie relativ neu ist und noch nicht viel SEO-Traffic hat, überspringe Schritt #7.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass deine bestehenden Inhalte nicht so SEO-optimiert sind, wie sie sein könnten. Die gute Nachricht ist, dass du deine bestehenden Inhalte überprüfen und sie dann aufpolieren kannst, um deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.

Stell dir bei einer Inhaltsprüfung diese Fragen:

  • Enthält dein Inhalt beliebte Schlüsselwörter und relevante Inhalte?
  • Hat jede Seite eine Meta-Beschreibung mit SEO-Keywords?
  • Fehlt deinen Bildern ein Alt-Text?
    (Eine Textzeile, die beschreibt, was das Bild zeigt)
  • Hast du Titel-Tags für jeden Inhalt?
    Sind sie für SEO optimiert?

Diese Fragen zeigen dir, wo du dich verbessern kannst.

Gleichzeitig solltest du nach „Quick Win“-Möglichkeiten Ausschau halten.

Was ist das?

Ein SEO-Quick-Win bezieht sich auf Taktiken, die innerhalb weniger Wochen statt Monaten zu Ergebnissen führen. Falls du es noch nicht wusstest: SEO braucht eine Weile, um zu greifen. Im Durchschnitt dauert es etwa 12 Monate, bis du den Break-even-Punkt erreichst. Danach wirst du anfangen, eine Rendite zu sehen (wenn du es richtig machst).

Das beliebteste Beispiel für einen schnellen Erfolg ist die Identifizierung eines Inhalts, der kurz davor steht, auf Seite 1 zu ranken. Wenn du zum Beispiel einen Blog hast, der weit oben auf Seite 2 rangiert, solltest du das eine spezifische Keyword identifizieren, für das er fast noch weiter oben rangiert (das ist sein beliebtestes Keyword). Dann optimierst du die Seite für 1 Keyword-Phrase in 5 Schlüsselfeldern, um ihr einen schnellen Schub zu geben:

  • H1
  • Haupttext unter H1
  • Meta-Titel
  • Meta-Beschreibung
  • Url-Slug
  • HINWEIS: Vergiss nicht, die alte URL auf die neue umzuleiten (301 Redirect), sonst schadet die ganze Strategie deiner SEO.

Wenn du es richtig machst, wird dein Blog auf der ersten Seite landen und dir einen schönen Schub an gezieltem Traffic bescheren, auf den du nicht lange warten musst.

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Das AmaLinks Pro® Logo

Wenn du vorhast, dich bei Amazon Associates anzumelden (was du tun solltest, wenn du ein Affiliate-Anfänger bist), solltest du unbedingt AmaLinks Pro® verwenden.

Damit kannst du schnell optisch ansprechende Amazon Affiliate Links erstellen, die darauf ausgelegt sind, zu konvertieren. Es gibt Produktpräsentationslinks, Bildlinks, Textlinks und CTA-Buttons, die du verwenden kannst.

AmaLinks Pro® ist außerdem die einzige App mit einem No-API-Modus, was sowohl für Anfänger als auch für Experten eine große Erleichterung ist. Du kannst ALP nutzen, um deine ersten drei Verkäufe zu erzielen und Zugang zur Amazon Product Advertising API zu erhalten – also warte nicht und schau dir die Demo jetzt an.

6. Bestehende Inhalte für SEO optimieren

Auch dieser Tipp gilt nur für bestehende Websites, also überspringe Schritt #7, wenn du noch keine Website hast.

Jetzt, wo die Prüfung abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, deine Inhalte noch einmal durchzugehen und sie für SEO zu optimieren. Das bedeutet, dass du Meta-Beschreibungen, Titel-Tags und Alt-Texte hinzufügst und in deinen Inhalten Schlüsselwörter verwendest.

Du musst etwas recherchieren, um die Schlüsselwörter zu finden, die du in deine Inhalte einbauen willst. Du kannst das Ahrefs-Tool verwenden, das wir bereits erwähnt haben. Achte darauf, dass die Schlüsselwörter mit den Affiliate-Produkten zu tun haben, die du verkaufen willst.

Was ist eine Meta-Beschreibung und ein Titel-Tag?

Wenn du bei Google nach etwas suchst, werden die Ergebnisse wie folgt angezeigt:

  • Ein großer blauer Hyperlink, der den Namen der Seite enthält („meta“ title tag).
  • Eine kurze Zusammenfassung, was die Seite beinhaltet und warum du sie anklicken solltest (Meta-Beschreibung).

Deshalb ist es wichtig, dass jede Webseite eine Meta-Beschreibung und einen Titel-Tag hat. Titel-Tags und Meta-Beschreibungen sind nicht nur wichtig, um Nutzer zum Klicken auf deine Seite zu verleiten, sondern auch, um Suchende davon zu überzeugen, auf dein Ergebnis zu klicken und nicht auf das eines Konkurrenten.

Außerdem gehören der Titel-Tag und die Meta-Beschreibung zu den ersten Dingen, die Google-Bots beim Crawlen einer Website überprüfen.

Wenn deine Meta-Beschreibungen und Titel-Tags also Ziel-Keywords enthalten, hast du eine größere Chance, für sie zu ranken.

Jedes Bild braucht auch einen Alt-Tag oder Alt-Text, der zwei Zwecke erfüllt. Erstens können Nutzer/innen mit eingeschränktem Sehvermögen erkennen, was auf einem Bild zu sehen ist. Zweitens können die Crawler von Google keine Bilder sehen. Der Alt-Text hilft ihnen daher, zu erkennen, worum es in dem Bild geht und wie es zu deinem Artikel passt. Deshalb solltest du Schlüsselwörter in deinen Alt-Tags verwenden.

Sobald alle deine bestehenden Inhalte für SEO optimiert sind, kannst du zum nächsten Schritt übergehen.

7. Keyword-Recherche und Untersuchung von Suchtrends

Eine Person, die Google auf einem Laptop benutzt

Jetzt ist es an der Zeit, dich darauf zu konzentrieren, neue Keywords für die Nischenprodukte zu finden, die du in Schritt 1 identifiziert hast.

Das Ahrefs Keyword-Generator-Tool ist hier eine große Hilfe, also zögere nicht, es zu benutzen. Vergiss nicht, nach Schlüsselwörtern zu suchen, die mit den Partnerprodukten zu tun haben, die du bewerben willst.

Wenn du zum Beispiel Kauspielzeug für Hunde verkaufst, gibst du „Kauspielzeug“ in das Keyword-Tool ein – und du bekommst 100 kostenlose Keyword-Vorschläge angezeigt.

In diesem Fall hat das Keyword „Kauspielzeug“ einen Keyword-Schwierigkeitsscore (wie schwer es ist, für das Keyword aufgrund des Wettbewerbs zu ranken) von 23, was wirklich niedrig ist (KD wird auf einer Skala von 1 – 100 gemessen, wobei 100 das Schwerste ist).

Außerdem hat es ein Suchvolumen von 2,3k, was sehr beliebt ist, besonders für ein Keyword mit niedrigem Schwierigkeitsgrad.

Idealerweise solltest du Keywords mit einem hohen Suchvolumen, aber einem niedrigen Schwierigkeitsgrad wählen. Das sind die Keywords, bei denen du die größten Chancen hast, im Ranking zu erscheinen und Traffic zu generieren, da das Interesse an dem Keyword groß ist und es nicht viele Konkurrenten gibt, die du übertreffen kannst.

Pro-Tipp: Um Ideen für deine Ahrefs-Keyword-Recherche zu bekommen, solltest du Google Trends nutzen.

Es ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem du die Beliebtheit eines Keywords im Laufe der Zeit sehen kannst, auch Trend genannt.

Warum ist das nützlich?

Das liegt daran, dass die Popularität von Schlüsselwörtern steigt und fällt. Wenn du die Popularität eines Keywords als Diagramm siehst, kannst du schnell erkennen, ob es an Zugkraft gewinnt oder verliert. Konzentriere dich aber nicht zu sehr auf Trend-Keywords, denn der beste SEO-Wert entsteht, wenn du dich auf Evergreen-Themen konzentrierst (d.h. auf Themen mit einer beständigen Geschichte).

8. Entwickle einen Redaktionskalender und einen Zeitplan für die Veröffentlichung von Inhalten

Jetzt ist es an der Zeit, die Schlüsselwörter, die du in Schritt #7 entdeckt hast, zu nutzen. Du solltest für jeden deiner neuen Blogs, Videos, Whitepapers, Podcasts und jede andere Form von Inhalten, die du veröffentlichen willst, ein Hauptkeyword verwenden.

Bei diesem Schritt geht es darum, konsequent zu bleiben. Mach dir keine Gedanken darüber, wie oft in der Woche oder im Monat es jemand anderes tut. Entscheide dich für das Tempo, das du schaffst, und halte es ein. Du solltest auch nicht wahllos Themen aufzählen.

Sieh dir die Schlüsselwörter an, die du im vorherigen Schritt identifiziert hast, und entscheide dich, welche du in welchen Monaten schreiben und veröffentlichen willst. Dann beauftragst du jemanden (vielleicht dich selbst) damit, die Leute zur Verantwortung zu ziehen.

Um organisiert zu bleiben, brauchst du einen Kalender für deine Inhalte und einen Zeitplan für die Veröffentlichung, an den du dich wie an einen Klebstoff hältst. Alles, was du brauchst, ist eine Kalender-App oder eine Tabellenkalkulation, damit du und dein Autorenteam den Überblick behalten.

9. Neue Inhalte erstellen, die für Keywords optimiert sind

Ein aufgeschlagenes Journal und ein Laptop auf einem Schreibtisch

Jetzt ist es an der Zeit, zu schreiben, zu filmen oder aufzunehmen – je nachdem, welche Art von Inhalten du erstellen willst.

Außerdem musst du sicherstellen, dass das Thema immer relevant ist, Der Inhalt sollte auch einen großen Nutzen für dein Publikum haben.
Es gibt eine Menge Konkurrenz, also bring dein bestes Spiel mit!
Andernfalls erstellst du einfach nur Inhalte, um in der Google-Suche höher zu ranken, was nicht nur durchschaubar ist, sondern dich auch nicht sehr weit bringt.

Statt also nur für Suchmaschinen zu schreiben, schreibe für Menschen und Google. Schreibe so, als würdest du mit einem Freund oder Kollegen sprechen.

Darüber hinaus solltest du Inhalte erstellen, die dein Publikum auch wirklich konsumieren möchte. Zu den üblichen Optionen gehören die Lösung ihrer Probleme, Unterhaltung oder die Vermittlung von Informationen über etwas Neues, das mit ihren Interessen zusammenhängt.

Visuelle Inhalte sind sehr wirkungsvoll, deshalb solltest du, wo immer möglich, hochauflösende Bilder, Infografiken und Videos verwenden.

Achte bei den Schlüsselwörtern darauf, dass sie in jedem Beitrag vorkommen:

  • Das Ziel-Keyword in der H1
  • Das Schlüsselwort in der Meta-Beschreibung und im Titel-Tag
  • Verwandte Schlüsselwörter im Text und in anderen Überschriften (H2, H3, etc.)
  • Das Ziel-Keyword mehrmals im Text des Artikels (und in verschiedenen Kombinationen)
  • Das Schlüsselwort im abschließenden H2-Abschnitt

Nachdem deine Inhalte eine Weile veröffentlicht wurden, behalte Google Analytics und Google Search Console im Auge, um zu sehen, wie es läuft.

Achte vor allem auf die Seiten, die den meisten organischen Traffic erhalten. Du wirst nicht nur kopieren wollen, was diese Seiten gut machen, sondern auch Affiliate-Links auf ihnen platzieren wollen.

Auf diese Weise werden deine Affiliate-Links am besten sichtbar und deine Chancen auf einen Verkauf steigen.

Um das Einfügen von Affiliate-Links in deine Texte zum Kinderspiel zu machen, probiere AmaLinks Pro® aus.

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Es gibt keinen einfacheren Weg als AmaLinks Pro®, um Affiliate-Links in Blogbeiträge einzufügen. Es ist ein WordPress-Plugin, mit dem du Produktvergleichstabellen, beeindruckende Produktpräsentationen und klare Handlungsaufforderungen erstellen kannst.

Diese Tools werden dein Leben als Amazon-Partner viel einfacher machen. So kannst du in Sekundenschnelle Links zu deinen Inhalten hinzufügen, anstatt viel Zeit damit zu verbringen, deine Links manuell zu bereinigen.

Und nicht nur das: Deine Links werden viel überzeugender sein und zu mehr Provisionen und Verkäufen führen. Es gibt Preispläne für jedes Budget und jede Unternehmensgröße, also warte nicht und melde dich noch heute für einen Plan an.

Linkbuilding ist ein weiterer wichtiger Aspekt von SEO. Das liegt vor allem daran, wie wichtig Backlinks für höhere Rankings sind.

Wenn du Schwierigkeiten hast, in den Top 10 zu ranken, machen externe Dofollow-Links oft den Unterschied.

Was ist ein Backlink?

Es ist ein externer Link auf einer anderen Website, der auf deine Website zurückverweist, daher der Name. Backlinks sind nach wie vor einer der wichtigsten Ranking-Faktoren, die Google berücksichtigt.

Warum ist das so?

Denn Backlinks sind eine der wichtigsten Methoden, mit denen Google feststellt, ob eine Website vertrauenswürdig ist oder nicht. Wenn es feststellt, dass du viele vertrauenswürdige Backlinks hast (von .org-, .gov- und .edu-Seiten), wird es dich auch als vertrauenswürdig einstufen.

Hier sind ein paar schnelle Tipps, wie du Backlinks bekommen kannst:

  • E-Mail-Benachrichtigung.
    Du wendest dich an eine gezielte Gruppe von Websites, die auf andere Top-10-Artikel von Mitbewerbern zu deinem 1 bestimmten Keyword (Thema) verlinkt haben, und bittest sie, einen Link zu deinem Artikel hinzuzufügen, weil er einzigartig, besser oder anders ist.
  • Gastbeiträge.
    Wenn es einen angesehenen Blog in deiner Nische gibt, der bei Google gut rangiert, kannst du ihm im Austausch für einen Backlink einen Gastbeitrag auf seiner Seite anbieten.
  • Stipendienpatenschaft.
    Backlinks von Universitäten gehören zu den stärksten.
    Du kannst kostenlos ein Stipendium sponsern, das mit deiner Nische zu tun hat, und im Gegenzug einen Backlink erhalten.
  • Kaputte Links.
    Überall im Internet gibt es kaputte Links, und die sind schlecht für die Suchmaschinenoptimierung.
    Du kannst den Ahrefs Backlink Checker nutzen, um defekte Links in deiner Nische zu finden.
    Um einen Backlink zu bekommen, wende dich an den Webmaster und biete einen deiner Blogs als Ersatz für den defekten Link an.

Das sind nur ein paar von etwa einem Dutzend Möglichkeiten, wie du kostenlos Backlinks bekommen kannst, also nutze sie.

12. Überwache deinen Fortschritt

Inzwischen segelt dein SEO-Affiliate-Marketing-Schiff (hoffentlich reibungslos), und du musst nur noch sicherstellen, dass du auf Kurs bleibst. Google Analytics und die Google Search Console helfen dir, deinen Erfolg in Bezug auf den organischen Traffic, die Absprungrate, die Klickrate, deinen aktuellen Google-Rang und vor allem die Anzahl der Affiliate-Konversionen/Verkäufe zu messen, die du durch deine SEO-Bemühungen erzielst.

Denke daran, dass du nicht sofort erste Ergebnisse sehen wirst. Wenn du erst gestern einen Blog veröffentlicht hast, solltest du nicht erwarten, dass er sofort auf Platz 1 rangiert.

Aber wenn du konsequent SEO-orientierte Inhalte erstellst, hochwertige Backlinks aufbaust und nicht aufgibst, wirst du eine positive Entwicklung sehen.

13. Ändere deine Strategie, wenn nötig

Nicht zuletzt kann es sein, dass du deine Strategie im Laufe der Zeit ein wenig anpassen musst. Wie bereits erwähnt, werden Schlüsselwörter mal mehr und mal weniger populär, aber da wir uns auf immergrüne Schlüsselwörter konzentrieren, sollte das kein allzu großes Problem sein.

Wenn du feststellst, dass deine Rankings sinken, ist es an der Zeit zu prüfen, was du ändern oder eventuell neue Seiten erstellen musst.

Recherchiere mehr Keywords, entdecke mehr relevante Themen und poste neue Inhalte. Du kannst auch alte Inhalte aktualisieren, damit sie nicht veraltet sind.

Schlussgedanken: SEO Affiliate Marketing

Eine Person im Anzug berührt eine Grafik, auf der

Das sind die 13 wichtigsten Schritte, die du unternehmen musst, um eine erfolgreiche SEO-Strategie für deine Affiliate-Marketing-Website umzusetzen.

SEO ist ein hart umkämpftes Feld, aber es gibt nichts Besseres, als Tausende von organischen Besuchern für wenig bis gar keine laufenden Kosten zu generieren.

Mit Affiliate Marketing SEO kannst du deine Karriere als Affiliate vorantreiben, indem du dir eine Fangemeinde aufbaust und deine Umsätze kontinuierlich steigerst.

Wenn du planst, bei Amazon Associates mitzumachen, ist AmaLinks Pro® ein absolutes Muss. Mit ihr kannst du in kürzester Zeit hochkonvertierende Affiliate-Links erstellen und sie ist die einzige App mit einem No-API-Modus – also warte nicht und probiere sie noch heute aus.

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